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   BFH, 02.02.1967 - IV 246/64   

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https://dejure.org/1967,967
BFH, 02.02.1967 - IV 246/64 (https://dejure.org/1967,967)
BFH, Entscheidung vom 02.02.1967 - IV 246/64 (https://dejure.org/1967,967)
BFH, Entscheidung vom 02. Februar 1967 - IV 246/64 (https://dejure.org/1967,967)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuerliche Wahlmöglichkeiten, wenn dem Veräußerer eines Betriebes als Gegenleistung eine lebenslängliche gewinnabhängige oder umsatzabhängige Rente gewährt wird

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 88, 237
  • DB 1967, 1023
  • BStBl III 1967, 366
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 17.12.1964 - IV 378/61 U

    Zahlungen zur Abfindung und Versorgung an einen Handelsvertreter als

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - IV 246/64
    Diese Auffassung vertrat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil IV 378/61 U vom 17. Dezember 1964, BFH 81, 471, BStBl III 1965, 170.

    Nach den in den Urteilen des BFH I 383/61 U vom 26. Februar 1964 (BFH 79, 521, BStBl III 1964, 423) und IV 378/61 U entwickelten Grundsätzen, die dem FG bei seiner Entscheidung noch nicht bekannt waren, besteht die Möglichkeit, daß die Gegenleistung für die Rentenlast nicht in einem Geschäftswert, sondern in einem anderen immateriellen Wirtschaftsgut bestand, das in den Geschäftsbeziehungen zu den vertretenen Firmen seine Grundlage hatte und von dem Abschreibungen vorgenommen werden dürfen.

  • BFH, 28.03.1966 - VI 320/64

    Erwerb eines Geschäftswerts mit Übernahme eines ganzen lebenden Unternehmens -

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - IV 246/64
    Hingewiesen wird auch auf die Entscheidung des BFH VI 320/64 vom 28. März 1966 (BFH 85, 433, BStBl III 1966, 456) zur Abgrenzung des Geschäftswerts gegenüber anderen immateriellen bewertbaren Wirtschaftsgütern, z.B. Firmennamen, Warenzeichen und Vertreterstamm.
  • BFH, 26.02.1964 - I 383/61 U

    Steuerrechtliche Behandlung einer Abfindung eines Handelsvertreters an seinen

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - IV 246/64
    Nach den in den Urteilen des BFH I 383/61 U vom 26. Februar 1964 (BFH 79, 521, BStBl III 1964, 423) und IV 378/61 U entwickelten Grundsätzen, die dem FG bei seiner Entscheidung noch nicht bekannt waren, besteht die Möglichkeit, daß die Gegenleistung für die Rentenlast nicht in einem Geschäftswert, sondern in einem anderen immateriellen Wirtschaftsgut bestand, das in den Geschäftsbeziehungen zu den vertretenen Firmen seine Grundlage hatte und von dem Abschreibungen vorgenommen werden dürfen.
  • BFH, 11.10.1963 - VI 162/61 S

    Einkommensteuerliche Behandlung, von mit dem Erwerb von außerbetrieblichen

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - IV 246/64
    Die Ausführungen des FG zu diesem Punkt sind frei von Rechtsirrtum (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - VI 162/61 S vom 11. Oktober 1963, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 78 S. 20 - BFH 78, 20 -, BStBl III 1964, 8, das allerdings ein gegen Rente erworbenes privates Gebäude und die AfA-Bemessung betraf).
  • BFH, 20.01.1989 - X R 10/86

    Zur Aktivierung und Abschreibung eines entgeltlich erworbenen

    Die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs -RFH- (Urteil vom 1. Februar 1933 VI A 945/31, RStBl. 1933, 479) und des BFH (Urteile in BFHE 81, 471, BStBl. III 1965, 170; vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl. III 1967, 366) läßt eine Aktivierung entgeltlich erworbener Wirtschaftsgüter ausnahmsweise nach Maßgabe der geleisteten Zahlungen zu, wenn die Erwerbsaufwendungen von einer schwankenden Bezugsgröße wie Umsatz oder Gewinn abhängen und sonach das erworbene Wirtschaftsgut nur schwer bewertbar ist.
  • BFH, 10.10.1985 - IV B 30/85

    Zur Klagebefugnis gegen Gewinnfeststellung für atypisch stille Gesellschaft; zur

    Eine entsprechende Auffassung wird beim Erwerb eines Betriebs gegen umsatz- und gewinnabhängige Bezüge auch vom BFH vertreten, jedenfalls soweit es die Bilanzierung materieller Wirtschaftsgüter angeht (vgl. BFH-Urteile vom 23. Juli 1965 VI 67, 68/64 U, BFHE 83, 307, BStBl III 1965, 612; vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl III 1967, 366; vgl. auch Jansen/Wrede, Raten, Renten, dauernde Lasten, 8. Aufl., S. 152 ff.).
  • BFH, 31.08.1972 - IV R 93/67

    Wegfall einer Kaufpreisrentenverpflichtung bei der Gewinnermittlung nach § 4 Abs.

    Denn bei den Anschaffungskosten einerseits und der passivierten Rentenverpflichtung andererseits handelt es sich um zwei selbständige Bilanzposten, deren jeweilige Bewertung sich nach den allgemeinen Bilanzierungsgrundsätzen richtet (vgl. BFH-Urteil IV 246/64 vom 2. Februar 1967, BFH 88, 237, BStBl III 1967, 366).
  • BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72

    Ehefrau eines selbständigen Handelsvertreters - Güterstand der

    Davon geht auch die Rechtsprechung aus, wenn sie ausspricht, daß der Gewerbebetrieb eines Handelsvertreters in der Regel keinen Geschäftswert hat (s. z. B. Urteil des BGH - vom 28. Februar 1962 IV ZR 239/61, DB 1962, 501 [BGH 01.02.1962 - KRB 2/61] ; BFH-Urteile vom 26. Februar 1964 I 383/61 U, BFHE 79, 521, BStBl III 1964, 423; vom 17. Dezember 1964 IV 378/61 U, BFHE 81, 471, BStBl III 1965, 170; vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl III 1967, 366).
  • BFH, 05.02.1969 - I R 21/66

    Grundstück - Anschaffungskosten - Rentenzahlungsverpflichtung - Wert des

    Im übrigen handelt es sich bei den Anschaffungskosten einerseits und der übernommenen und zu bilanzierenden Rentenverpflichtung andererseits um zwei selbständige Bilanzposten, deren jeweilige Bewertung an den Bilanzstichtagen sich nach den allgemeinen Bilanzierungsgrundsätzen richtet (BFH-Urteil IV 246/64 vom 2. Februar 1967, BFH 88, 237, BStBl III 1967, 366).
  • BFH, 20.12.1972 - I R 73/71

    Förderzinsen - Wartegelder - Gewinnung von Kalisalzen - Verpflichtung zur Zahlung

    Infolge der schweren Schätzbarkeit des Wertes dieses Rechts und der betragsmäßig ziemlich gleichhohen jährlichen Aufwendungen für den Erwerb des Rechts und der Abschreibungen auf das Recht wegen des Substanzverzehrs könne in einem solchen Falle nach der Rechtsprechung die Aktivierung unterbleiben (Wahlrecht des Steuerpflichtigen; BFH-Urteil vom 2. Februar 1967 IV 246/64, BFHE 88, 237, BStBl III 1967, 366; Hinweis auch auf das BFH-Urteil vom 23. März 1972 V R 139/71, BFHE 105, 307, BStBl II 1972, 683).
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